iz nemščine prevedel Brane Senegačnik
Abschied
Du füllst mich an wie die frische Wunde
und rinnst hernieder seine dunkle Spur,
du dehnst dich aus wie Nacht in jener Stunde,
da sich die Matte färbt zur Schattenflur,
du blühst wie Rosen schwer in Gärten allen,
du Einsamkeit aus Alte und Verlust,
du Überleben, wenn die Träume fallen,
zuviel gelitten und zuviel gewust.
Entfremdet früh dem Wahn der Wirklichkeiten,
versagend sich der schnell gegebenen Welt,
ermüdet von dem Trug der Einzelheiten,
da keine sich dem tiefen Ich gesellt;
nun aus der Tiefe selbst, durch nichts rühren,
und die kein Wort und Zeichen je verrät,
musst du dein Schweigen nehmen, Abwärtsführen
zu Nacht und Trauer und den Rosen spät.
Manchmal noch denkst du dich –: die eigene Sage –:
das warst du doch –? ach, wie du dich vergasst!
war das ein Bild? War das nicht deine Frage,
dein wort, dein Himmelslicht, das du besasst?
Mein Wort, mein Himmelslicht, dereinst besessen,
mein Wort, mein Himmelslicht, zerstört, vertan –
wem das geschah, der muss sich wohl vergessen
und rührt nicht mehr die alten Stunden an.
Ein letzter Tag –: spätglühend, weite Räume.
ein Wasser führt dich zu entrücktem Ziel,
ein hohes Licht umströmt die alten Bäume
und schafft im Schatten sich ein Wiederspiel,
von Früchten nichts, aus Ähren keine Krone
und auch nach Ernten hat er nicht gefragt –
er spielt sein Spiel, und fühlt sein Licht und ohne
erinnern nieder – alles ist gesagt.
Ločitev
Polniš me kot kri še svežo rano,
tu spodaj puščaš njeno temno sled,
kot noč se širiš v uri, ko pred mano
s sencami se barva travnik bled,
cvetiš kot težke rože po vrtovih vseh,
ti samota, iz starosti in izgube stkana,
ti preživetje, ko sanje osute so na tleh,
preveč trpljenja je bilo, preveč spoznanja.
Tuj prevari stvarnosti od mladih dni,
na hitro danemu se svetu izmikaš,
utrujen od prevar, malenkosti,
ker se nobena te globoko ne dotika;
v globino moraš nedotaknjeno, na dno,
ki ne izda ga ne beseda in ne znak,
da tam svoj molk zajameš, najdeš pot
do žalosti in poznih rož, v mrak.
Večkrat misliš nase –: lastne bajke –:
si to bil ti –? Kako si se pozabil, ah!
In to tvoj lik? In tvoje to vprašanje,
tvoja ta beseda, tvoj nebesni sijaj?
Nekoč beseda moja, moj nebesni sij –
beseda moja, moj nebesni sij, zgubljen —
pozabiti se mora, komur se to zgodi,
ta davnih ur se ne dotika več.
Zadnji dan, pozni žar v širjavah,
neka voda vodi te na daljni cilj,
visoka luč krog starih debel poplesava
in v senci protiigro si kroji,
nič ni s plodovi, iz klasja ni nobene krone,
in še po letini ne vpraša te,
on svojo igro igra v svetlobi svoji in tone
brez spomina, povedano je vse.
Blaue Stunde
I
Ich trete in die dunkelblaue Stunde –
da ist der Flur, die Kette schließt sich zu
und nun im Raum ein Rot auf einem Munde
und seine Schale später Rosen – Du!
Wir wissen beide, jene Worte,
die jeder oft zu anderen sprach und trug,
sind zwischen uns wie nichts und fehl am Orte:
dies ist das Ganze und der letzte Zug.
Das Schweigende ist so weir fortgeschritten
und füllt den Raum und denkt sich selber zu
die Stunde – nichts gehofft und nichts gelitten –
mit ihrer Schale spätern Rosen – Du.
II
Dein Haupt verfließt, ist weiß und will sich hüten,
indessen sammelt sich auf deinem Mund;
die ganze Lust, der Purpur und die Blüten
aus deinem angestammten Ahnengrund.
Du bist so weiß, man denkt, du wirst zerfallen
vor lauter Schnee, vor lauter Blütenlos,
totweiße Rosen, Glied für Glied – Korallen
nur auf der Lippen, schwer und wundengroß.
Du bist so weich, du gibst von etwas Kunde,
von einem Glück aus Sinken und gefahr
in einer blauen, dunkelblauen Stunde
und wenn sie ging, weiß keiner, ob sie war.
III
Ich frage dich, du bist doch eines andern
was trägst du mir die späten Rosen zu?
Du sagst, die Träume gehn, die Stunden wandern,
was ist das alles: er und ich und du?
»Was sich erhebt, das will auch wieder enden,
was sich erlebt – wer weiß denn das genau,
die Kette schließt, man schweigt in diesen Wänden
und dort die Weite, hoch und dunkelblau.«
Modra ura
I
In grem v te ure globoko modrino,
tu travnik je, veriga zazvenči,
v prostoru zdaj na nekih ustnicah rdečilo,
skodelica iz poznih vrtnic – ti!
Oba poznava jih, besede tiste,
pogosto sva si rekla jih in darovala,
med nama so zgrešene, kakor nične:
to je celota, to poteza, ki vse bo dokončala.
Tako na daleč že molčanje se razpenja
in polni prostor, in se sama dodeli
ta ura – brez upanja in brez trpljenja –
s skodelico iz poznih vrtnic – ti.
II
Veni ti glava, vsa bela je in se prikriva,
medtem na tvojih ustih se nabira
vsa slast, vse cvetje in vsa purpurna prelest,
kar hrani tvoja dedna jo posest.
Tako si mehka, mislim: saj razpadla boš
v sam sneg, v brezcvetni dež iz smrtno belih rož,
za udom ud – na ustnicah samo ostale
težke, čudežno velike so korale.
Tako si mehka … o nečem prinašaš vest,
o sreči – ki nevarnost je in je pogrez
v to uro, ki je modra, globokomodra vsa,
in ko je mimo, nihče ne ve, če je bila …
III
Sprašujem te, saj vendar drugemu pripadaš,
zakaj prinašaš pozne rože mi?
Ti praviš, ure blodijo in sen propada,
in kaj je sploh vse to: on, jaz in ti?
»Kar se povzdigne, se bo spet končalo,
kar se doživlja – kdo natanko to pozna,
zapah zapre se, za stenami sva obmolčala,
tam je daljava, visoka, temnomodra vsa.«
Lebe wohl
Lebe wohl,
farewell,
and nevermore – :
aller Sprachen Schmerz – und Schattenlaut
sind dem Herzen,
sind dem Ohre
unaufhörlich
tief vertraut.
Lebe wohl,
good bye,
felice notte
und was sonst noch heißt, dass es nicht bleibt,
alles Ruf vom unbekantnten Gotte,
der uns
unaufhöhrlich treibt.
Lebe wohl – du weißt es, Feld und Aue,
alle Dünung, das Antillenmeer
lebt von Salze, lebt vom Traue
einer Schattenwiederkehr,
über allem steht die Doppelschwinge
einer zehrenden Unenedlichkeit:
Welten – Werke – letzte Dinge – :
todgeweiht.
Zbogom
Zbogom,
farewell,
and nevermore –
v vseh jezikih je boleči, senčni zven
v srce,
v uho
neodjenljivo
globoko položen.
Zbogom,
good bye,
felice notte,
in vse, kar še pove, da nam obstanka ni,
vse je klic neznanega boga,
ki nas
neodjenljivo podi.
Zbogom – ti to veš, polje in loke,
Antilsko morje, vse valovitve
živijo od soli, živijo od rose
neke senčnate vrnitve,
prek vsega pa zajedajoče neskončnosti
peruti sta razprti:
svetovi – stvaritve – poslednje reči – :
vse posvečeno smrti.
Nur zwei Dinge
Durch viele Formen geschritten,
durch Ich und Wir und Du,
doch alles blieb erlitten
durch die ewige Frage: wozu?
Das is eine Kinderfrage.
Dir wurde erst spät bewußt,
es gibt nur eines: ertrage
– ob Sinn, od Sucht, ob Sage –
dein ferbestimmtest: Du mußt.
Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere,
was alles erblühte, verblich,
es gibt nur zwei Dinge: die Leere
und das gezeichnete Ich.
Le dve stvari
Prešlo je skozi toliko oblik,
skozi jaz in mi in ti,
a vse ostalo je boleče tu
skoz večno vprašanje: »Čemu?
To je otroško vprašanje.
A pozno bilo je tvoje spoznanje,
da tu je le eno: ti moraš nositi
– naj bo misel, strast ali miti –
svoj daljnodoločeni ukaz.
Vrtnice, sneg ali morska ravnina,
vse, kar je vzcvetelo, zbledi skozi čas,
le dve stvari sta še tu: praznina
in označeni jaz.
Auf deine Lieder senk’ ich Schlummer
Auf deine Lieder senk’ ich Schlummer,
auf deine Lippen send’ ich Kuß,
indessen ich die Nacht, den Kummer,
den Traum alleine tragen muß.
Um deine Züge leg’ ich Trauer,
um deine Züge leg’ ich Lust,
indes die Nacht, die Todeschauer
weben allein in meiner Brust.
Du, die zu schwach, um tief zu geben,
du, die nicht trüge, wie ich bin, –
drum muß ich abends mich erheben
und sende Kuß und Schlummer hin.
Na tvoje veke spuščam spanec
Na tvoje veke spuščam spanec,
na ustnice poljub pošiljam svoj,
a noč, a skrb, a svoje sanje
nositi moram skozi nespokoj.
V poteze tvoje žalost vtiskam
in rišem vanje črte sle,
a v dolgi noči smrtna stiska
skoz moje prsi tke in tke.
Ti, prešibka, da bi dala se globoko,
ti, ki se ne slepi, kakšen sem, –
zato zvečer povzdignem se visoko
in pošljem ti poljub in sen.
Epilog
I
Der trunkenen Fluten fallen –
die Stunde der sterbenden Blau
und der erblaßten Korallen
um die Insel Palau.
Die trunkenen Fluten enden
als Fremdes, nicht dein, nicht mein,
sie lassen dir nichts in der Händen
als der Bilder schweigendes Sein.
Die Fluten, die Flammen, die Fragen –
und dann auf Asche sehn:
leben ist Brückienschlagen
über Ströme, die vergehn.
II
Ein breiter Graben aus Schweigen,
eine hohe Mauer aus Nacht
zieht um die Stuben, die Steigen
wo du gewohnt, gewacht.
In Vor – und Nachgefühlen
hält noch die Strophe sich:
»auf welchen schwarzen Stuhlen
woben die Parken dich,
aus wo gefüllten Krügen
entströmst du und verrinst
auf den verzehrten Zügen
ein altes Traumgespinst.«
Bis sich die Rerime schließen,
die sich der Vers erfand,
und Stein und Graben fließen
in das weite, graue Land.
III
Ein Grab am Fjord, ein Kreuz am goldenen Tore,
ein Stein im Wald und zwei an einem See – :
ein ganzes Lied, ein Ruf im Chore:
»Die Himmel wechseln ihre Sterne – geh!«
Das du dir trugst, dies Bild, halb Wahn halb Wende,
das trägt sich selbst, du mußt nicht bange sein
und Schmetterlinge, März bis Sommerende,
das wird noch lange sein.
Und sinkt der letzte Falter in die Tiefe,
die letzte Neige und das letzte Weh,
bleibt doch der große Chor, der weiterriefe:
die Himmel wechseln ihre Sterne – geh.
IV
Es ist ein Garten, den ich manchmal sehe
östlich der Oder, wo die Ebenen weit,
ein Graben, ein Brücke, und ich stehe
an Fleiderbüschen, blau und rauschbereit.
Es ist ein Knabe, dem ich manchmal trauere,
der sich am See in Schif und Wogen ließ,
noch strömte nicht der Fluß, vor dem ich Schauere,
der erst wie Glück und dann Vergessen hieß.
Es ist ein Spruch, dem oftmals ich gesonnen,
der alles sagt, da er dir nichts verheißt –
ich habe ihn auch in dies Buch versponnen,
er stand auf einem Grab: »tu sais« – du weißt.
V
Die vielen Dinge, die du tief versiegelt
durch deine Tage trägst in dir allein,
die du auch im Gespräche nie etriegelt,
in keinen Brief und Blick sie liebest ein,
die schweigenden, die gute und die bösen,
die so erlittenen, darin du gehst,
die kannst du erst in jener Sphäre lösen,
in der du stirbst und endend auferstehst.
Epilog
I
Pijani valovi plahnijo –
je ura, ko modrina mre
in korale bledijo,
kjer se otočje Palau razprostre.
Pijani valovi se spuščajo,
tuji na koncu – to tvoje, ne moje več ni,
in vse, kar ti v rokah zapuščajo
le bit podob je, ki molči.
Valovi, plameni, vprašanje –
potem pa v pepeplu zagledati to:
»Življenje je mostogradnja
nad rekami, ki odtekajo.«
II
Jarek širok iz molčanja,
zid visok iz noči se je vzpel,
stopnice in sobe obdaja,
kjer si prebival in bdel.
V slutnjah in poobčutjih stkana,
ta kitica ohranja se:
»na kakšnih črnih statvah
tkejo Parke te,
odkod so napolnili vrče,
ki iz njih odlivaš, da kaplja
na obrabljene obrazne črte
prastara preja sna.«
Dokler ne sklenejo se rime,
ki verz si jih je odkril,
in kamen in jarek ne izgine
v ta svet prostran in siv.
III
Grob ob fjordu, križ na zlatih vratih,
kamen v gozdu, ob jezeru dva,
pa cela pesem, slišiš zbor klicati:
»Nebo menjuje svoje zvezde – stran!«
To, kar si nosil, ta podoba, pol premena,
pol blodnja, sama nosi se, nič se ne boj,
in metulji od marca do konca poletja –
še dolgo bo vse to.
In ko zadnji metulj bo padel v ponor,
zadnje gorje, zadnja strmina do dna,
še ostal bo, še klical bo veliki zbor:
»Nebo menjuje svoje zvezde – stran!«
IV
Je neki vrt, ki vidim ga pogosto,
vzhodno od Odre, kjer je prostranstvo ravnin,
nek jarek, nek most, grmovje modro in opojno
španskega bezga – in jaz pod njim.
Je deček, ki včasih žalujem za njim,
hodil je k jezeru, kjer je s trstičjem porasla obala,
ni še tekla reka, ki pred njo drhtim,
ki sprva se sreča, potem pa pozaba je imenovala.
Je nek izrek, pogosto sem o njem premišljeval,
ničesar ne obljublja ti, zato ti vse pove,
tudi v tejle knjigi sem ga stkal,
na nekem grobu piše: »tu sais« – ti veš.
V
Stvari premnoge, ki globoko skrite
le v sebi nosiš jih skoz svoje dni,
v pogovoru nobenem še razkrite,
ne pismo, ne pogled izdal jih ni,
stvari molčeče, zle in plemenite,
ki skoznje greš, ki pravo so trpljenje,
ki šele tam jih moreš razrešiti,
kjer sam umreš in vstaneš spet v življenje.
Einsamer nie
Eisamer nie als im August:
Erfüllungsstunde – im Gelände
die roten und die goldenen Brände.
Doch wo ist deiner Gärten Lust?
Die Seen hell, die Himmel weich,
die Äcker rein und glänzen leise,
doch wo sind Sieg und Siegsbeweise
aus dem von dir vertretener Reich?
Wo alles sich durch Glück beweist
und tauscht die Ringe
im Weingruch, im Rausch der Dinge –:
dienst du dem Gegenglück, dem Geist.
Nikdar samotnejši
Nikdar samotnejši kakor avgusta:
ob uri izpolnitve – po deželi
požari rdeče-zlato vzplameneli,
a kje slast tvojih se vrtov okuša?
Jezera svetla, mehko nebo,
očiščenih njiv tiho sijanje,
a kje so zmage in dokazi zanje
iz kraljestva, ki predstavnik si njegov?
Kjer vse se s srečo dokazuje,
pogled in prstane si izmenjuje
v stvari opoju, v vinskem vzduhu –:
ti služiš proti-sreči, duhu.
Gedichte
Im Namen dessen, der die Stunden spendet,
im Schicksal des Geschlechts, dem du gehört,
hast du fraglosen Aug’s den Blick gewendet
in eine Stunde, die den Blick zerstört.
Die Dinge dringen kalt in die Gesichte
und reißen sich der alten Bindung fort,
es gibt nur ein Begegnen: im Gedichte
die Dinge mystisch bannen durch das Wort.
Am Steigenröll der großen Weltruine,
dem Öldberg, wo die tiefste Seele litt,
vorbei am Posillip der Anjouine,
dem Stauferblut und ihrem Rachenschritt:
ein neues Kreuz, ein neues Hochgerichte,
doch eine Stätte ohne Blut und Strang,
sie schwört in Strophen, urteilt im Gedichte,
die Spindeln drehen still; die Parze sang.
Im Namen dessen, der die Stunden spendet,
erahnbar nur, wenn er vorüberzieht
an einem Schatten, der das Jahr vollendet,
doch unausdeutbar bleibt das Stundenlied –
ein Jahr am Steingeröll der Weltgeschichte,
Geröll der Himmel und Geröll der Macht,
und nun die Stunde, deine: im Gedichte
das Selbstgespräch des Leides und der Nacht.
Pesmi
V imenu tega, kar daruje ure,
v usodi roda, ki si mu pripadal,
obrnil si pogled, ki ne sprašuje,
na neko uro – v njej se oko razkraja,
stvari v obličje hladne se vale ti,
in trgajo iz starih se vezi,
le eno srečanje je dano: v pesmi
ureči z besedo mistično stvari.
Na grušču vse svetovne ruševine,
na Oljski gori, kjer najgloblja duša drgeta,
naprej v Posillipu v oblasti Anžuvincev,
in kŕvi Štaufovcev, za maščevanja njihova:
nov križ, morišče novo tu stoji,
a mesto brez krvi in brez vrvi
prisega v strofah, s pesmijo razsoja vse,
vreteno tiho teče: Parka pela je.
V imenu tega, kar daruje ure,
le zaslutljivega, ko huškne mimo
v senci, ki to leto dopolnjuje,
a petje ur ostaja vdilj nerazložljivo –
to leto v grušču svetovne zgodovine,
nebo zdrobljeno, zdrobljene vse moči,
in zdaj ta ura, tvoja: skoz pesem šine
samogovor bolečine in noči.
Letzter Frühling
Nimm die Forsythien tief in dich hinein
und wenn der Flieder kommt, vermisch auch diesen
mit deinem Blut und Glück und Elendsein,
dem dunklen Grund, auf den du angewiesen.
Langsame Tage. Alles überwunden.
Und fragst du nicht, ob Ende, ob Beginn,
dann tragen dich vielleicht die Stunden
noch bis zum Juni mit den Rosen hin.
Zadnja pomlad
Globoko vase vzemi to forzicijo
in ko španski bezeg pride, tudi tega, daj,
s krvjo ga svojo zmešaj, s srečo, z bednostjo,
s tistim temnim dnom, ki napoten si vanj.
Počasni dnevi. Premagano je vse.
A če ne vprašaš, je to konec, je začetek,
tedaj morda ponesejo te ure še
do junija, med vrtnice, v poletje.